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Fussball

Die Fußballabteilung des Hagener SV ist eine der größten im Fußballkreis Osnabrück-Land und besteht seit der Gründung des Vereins im Jahr 1920. Zu den Erfolgen des „Kleinen HSV“ gehören u.a. die Titel in den 1970er Jahren, als die 1. Herren drei Meisterschaften gewann und den Sprung aus der Kreisliga bis in die Verbandsliga schaffte. Bis zu 1000 Zuschauer „pilgerten“ in dieser Zeit zum Hagener Sportplatz, um die Tore ihrer Jungs zu bejubeln. Im Jugendbereich bildet der Hagener SV seit der Saison 2014/15 eine Spielgemeinschaft mit dem Nachbarverein Spvg. Niedermark.

HSV-Meisterfußballer aus den 70ern trafen sich

Geschrieben von Ehrenbrink, Sebastian am .

 

Ein Hauch von Nostalgie wehte letzten Samstag durch das Clubheim des Hagener SV. Fußballer der Meistermannschaften des HSV aus den 1970er Jahren trafen sich zu einer zünftigen Wiedersehensfeier.

Seinerzeit konnte die 1. Herren des Hagener SV drei Meistertitel gewinnen und schaffte den Sprung aus der Kreisliga bis in die Verbandsliga. Nach dem man 1970 den Kreisliga-Titel gewann, folgte 1975 die Meisterschaft in der Bezirksklasse und ein Jahr später der sofortige Titel in der Bezirksliga und der damit verbundene Aufstieg in die damals fünfthöchste deutsche Spielklasse. Bis 1982 kickte der „kleine HSV“ in der Verbandsliga/Landesliga und traf dort u.a. auf die Amateure des VfL Osnabrück. 

In der Meister-Saison 1975/76 kassierte der HSV erst am 23. Spieltag durch ein 2:3 bei Union Meppen die erste Niederlage. Bis zu 1200 Zuschauer „pilgerten“ in dieser Zeit zum Hagener Sportplatz, um die Tore ihrer Jungs zu bejubeln. Auch Auswärts unterstützten stets 150 und mehr Fans ihr Team.

28 ehemalige Spieler, die an einer oder mehreren Meisterschaften beteiligt waren, trafen sich nun, um Erinnerungen an diese erfolgreiche Zeit aufleben zu lassen. Bei leckerem Essen und frisch gezapftem Pils wurde in gemütlicher Runde gefachsimpelt und in Zeitungsarchiven gestöbert.

Unser Foto zeigt
hintere Reihe (von links): Charly Frauenheim, Rainer Krösche, Kurt Standfuß, Friedhelm Krösche, Kalli Haarbach, Martin Kriege, Heinz Sander, Hubert Wethkamp, Heinz Harbecke, Werner Menkhaus.
Mitte: Richard Hehemann, Jochen Hehemann, Rolf Schlüter, Reinhard Sieckmann, Wolfgang Krause, Peter Ungemach, Bernhard Ehrenbrink, Dieter Herkenhoff, Robert Pax, Bert Wessel, Eberhard Wöhrmeyer, Friedel Frommeyer.
Vorne: Peter Kemme, Hubert Haunhorst, Bruno Hellermann, Klaus Emanuel, Jöppi Rottmann, Martin Krabbemeyer.

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