1.Teutoburger Wald Cup für Nachwuchs-Judokas
Von Annika Elixmann
Am 11. Juni veranstaltete der PSV Georgsmarienhütte in Zusammenarbeit mit dem Hagener SV den 1. Teutoburger Wald Cup für Nachwuchs-Judokas in der Sporthalle der Michaelisschule. Dieses Turnier soll den erfolgreichen Alfpokal vom SV Alfhausen weiter fortsetzen und abwechselnd in GMHütte und Hagen stattfinden.
Der SV Alfhausen hat viele Jahre den Alfpokal am Pfingstsamstag ausgetragen. Das Turnier war immer ein idealer Start für jeden jungen Judoka und dies wollen der Hagener SV und der PSV Georgsmarienhütte nun fortsetzen, nachdem der SV Alfhausen im letzten Jahr das Ende des beliebten Turniers mitgeteilt hatte.
Nachdem alle Meldungen eingegangen waren, war die Überraschung und auch die Freude groß, das 16 Vereine ( Blau-Weiß Hollage, Crocodiles Osnabrück, J.S.G. Eversburg, VfL Bad Iburg, TuS Bramsche, Hadashi Fürstenau, BCS Artland e.V., Osnabrücker SC, Judo-Club Osnabrück, SV Alfhausen, TV Mettingen, SV Oldendorf, Hagener SV, SV Wietmarschen, Osnabrücker TB und natürlich der PSV Georgsmarienhütte) mit insgesamt 159 Teilnehmern am Turnier teilnehmen wollten.
Hier wurde in den Altersklassen U 10 (Jahrgänge 2009-2011), U 12 (Jahrgänge 2006-2008) und der U 15 (Jahrgänge 2003-2005) in gewichtsnahen Pools gekämpft. In jeder Altersklasse gab es einen Mannschaftspokal für die Mädchen und Jungen und nach dem Ende des Turniers stand dann auch der Gesamtsieger des Wanderpokals fest.
Die Crocodiles Osnabrück waren das Teilnehmerstärkste Team und erkämpften mit sehr guten Leistungen in den Altersklassen U 10 weiblich und männlich, in der U 12 männlich und in der U 15 weiblich den Mannschaftspokal. In der U 12 weiblich erkämpfte Blau-Weiß Hollage den Pokal und in der U 15 männlich war der Judo-Club Osnabrück erfolgreich. Den Wanderpokal erkämpften sich die Judokas der Crocodiles Osnabrück vor Blau- Weiß Hollage und dem Gastgeber dem PSV Georgsmarienhütte.
Die Judoabteilung des Hagener SV freut sich schon darauf, im nächsten Jahr Gastgeber des 2. Teutoburger Wald Cups sein zu dürfen.