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Hagener SV trauert um seinen Ehrenvorsitzenden Jochen Hehemann

Der Hagener Sportverein trauert um seinen langjährigen ersten Vorsitzenden und Ehrenvorsitzenden Joachim „Jochen“ Hehemann, der am 10. September im Alter von 83 Jahren verstorben ist.

Jochen war ein begeisterter Fußballer, der ab 1948 in den Schüler- und Jugendmannschaften des S.V. Gellenbeck das Kicken lernte. Im Jahr 1954 wechselte der Läufer mit guter Ausdauer und gutem Verständnis für den Spielaufbau zum Hagener SV, für den der Mittelfeldspieler zunächst in der A-Jugend und danach bis Ende der 60er Jahre in der 1. Mannschaft auflief.

Nach seiner aktiven Laufbahn engagierte sich Jochen ehrenamtlich als Jugendbetreuer, Jugendleiter, Betreuer der 1. Herren und eine Zeit lang auch als Fußball-Abteilungsleiter im HSV. Auch den Festausschuss des Vereins, in dem seine 2018 verstorbene Frau Waltraud lange Mitglied war, unterstützte er tatkräftig. Für das Zeltlager des niederländischen Kreisfußballverbands Ockenburg war er in den 80ern und 90ern 20 Jahre lang als Leiter des Auf- und Abbaus tätig.

Offensiv 2020/21 Ausgabe 1

Endlich wieder Fußball! Nach der Corona-Pause rollt auch auf Kreisebene seit letzter Woche wieder die Kugel. Zum Saisonauftakt konnte unsere Erste gleich einen Kantersieg feiern. Mit 12:0 gewann die Mannschaft von Trainer Benni Deuper bei der TSG Dissen. Am Sonntag soll gegen den TuS Glane, der gegen die Spvg. Niedermark 2:0 siegte, der nächste Erfolg gefeiert werden.

Corona-Regeln für Sportplatz-Besucher

 

Von Torben Plogmann

Wir Fußballer freuen uns, dass wir nach so langer Zeit ohne Wettkämpfe endlich wieder im Spielbetrieb sind. Wir begrüßen daher alle Spieler, Trainer und Zuschauer im Sportzentrum in Hagen.
 
Wie wir alle bestens wissen, unterliegt der Spielbetrieb behördlichen Vorgaben. So wurden die Trainer und Spieler des Hagener SV im Vorfeld über die Grundsätze informiert und sensibilisiert. Für die Zuschauer im Sportzentrum gelten die Corona-Regeln wie überall anderswo auch.
  • Heißt: Wir halten Mindestabstände ein. Beide Sportplätze sind offen und weiträumig genug dafür.
  • Heißt: Hygiene. Die Toiletten sind geöffnet und mit ausreichend Seife und Desinfektionsmittel bestückt.
  • Heißt: Nasen-Mund-Schutz da, wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, wie z.B. in der Nähe des Kiosks oder auf den Toiletten.
  • Heißt: Die Kontaktdaten der Zuschauer werden bei den Heimspielen der 1. Herren am Haupteingang erfasst. Die Daten werden für den Ernstfall erhoben und spätestens nach 4 Wochen wieder vernichtet.  
  • Heißt: Wir gehen davon aus, dass zu den Heimspielen der 1. Herren mehr als 50 Zuschauer kommen und daher Sitzplätze einzunehmen sind. Der HSV wird Sitzmöglichkeiten bereitstellen, aber bittet darum, dass die Zuschauer - wenn vorhanden - ihren eigenen Campingstuhl mitbringen.

Wir werden niemanden zwingen können, sich daran zu halten, bitten aber eben drum, da wir den Fußball lieben und die Freude daran auch in der Corona-Zeit erhalten bleiben soll.

Foto/Grafik: Sebastian Ehrenbrink

Ganz schön aktiv, diese 50-Plus-Gruppe

Die 50-Plus-Gruppe, bestehend aus der Kooperation des HSV und der Spvg. Niedermark, war trotz Corona in den Sommerferien sehr aktiv. Neben Fahrradfahren und Wanderungen fand auch ein internes Bouleturnier bei schönstem Wetter statt. Hermann Hülsmann und Co. von der Boule-Abteilung standen als Schiedsrichter zur Verfügung, dafür möchten wir herzlich "Danke" sagen. An einem weiteren Tag fand ein Schnupperkurs im Golfspielen statt, welches von Viola und Hartmut Scherf organisiert und geleitet wurde. Auch hierfür sagen wir herzlich "Danke"!

"Bufdi" Christopher Gausmann verabschiedet

 

Von Regina Hestermeyer-Mazzega

Fast ein Jahr ist es her, dass Christopher Gausmann im August 2019 sein Bundesfreiwilligendienst beim Hagener Sportverein begonnen hat und nun wurde er von den Kinderturngruppen mit einem herzlichen Dankeschön verabschiedet. Weil die Trainingsstunden wegen der Corona-Situation nach draußen verlegt wurden, fand die Verabschiedung auf dem Hagener Rasenplatz statt. Als Überraschung erhielt  er von jeder Kindersportgruppe einen Präsentkorb, gefüllt mit allerlei Dingen, wie selbstgemachte Marmelade, Gummibärchen, Schokolade, Plätzchen, Nudeln, eingelegte Gurken -  alles, was man so „zum Leben“ braucht.  Die Kinder hatten außerdem auch Bilder gemalt, Steine gefärbt und dazu noch Briefe zur Verabschiedung geschrieben. Ein großes Plakat mit Unterschriften der Kinder soll Christopher noch lange an diese schöne Zeit erinnern. Auch er bedankte sich für die tollen Stunden mit einer Süßigkeit für die Kids.

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