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Fussball

Die Fußballabteilung des Hagener SV ist eine der größten im Fußballkreis Osnabrück-Land und besteht seit der Gründung des Vereins im Jahr 1920. Zu den Erfolgen des „Kleinen HSV“ gehören u.a. die Titel in den 1970er Jahren, als die 1. Herren drei Meisterschaften gewann und den Sprung aus der Kreisliga bis in die Verbandsliga schaffte. Bis zu 1000 Zuschauer „pilgerten“ in dieser Zeit zum Hagener Sportplatz, um die Tore ihrer Jungs zu bejubeln. Im Jugendbereich bildet der Hagener SV seit der Saison 2014/15 eine Spielgemeinschaft mit dem Nachbarverein Spvg. Niedermark.

Frisch ausgestattet

Die Hagener D-Mädchenmannschaft konnte sich jetzt über neue Trikots und Trainingstops freuen. Simon und Jennifer Leimkühler vom Hagener Unternehmen Leimkühler Gartenplanung als auch Andreas Schöne von WEBASMEDIA überbrachten passend zum Start der Hallensaison das neue Outfit in den Farben der JSG Hagen/Niedermark. Die Mannschaft ist seit 2021 im Spielbetrieb und hat die Hinrunde in der Saison 2022/2023 als 3. ihrer Staffel abgeschlossen. Alle freuen sich nun auf die Hallenspieltage und auf die dann folgende Rückrunde im Frühjahr 2023. 

Gute Neuigkeiten aus der Jugendarbeit des Hagener SV

Christopher Gausmann wurde jetzt für sein ehrenamtliches Engagement in der Jugendarbeit des Hagener SV auf Initiative des Deutschen Fußballbunds (DFB) vom NFV Kreis Osnabrück zum Sieger des Wettbewerbs "Aktion Junges Ehrenamt" und zum "jungen Fußballhelden" geehrt. Der DFB fördert mit dieser Initiative die Motiviation und das Engagement von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich vorbildlich in der lokalen Vereinsarbeit einsetzen. Peter Müller, Kreis-Ehrenamtsbeauftragter für die Region Osnabrück übermittelte die Glückwünsche am Sportplatz in Hagen. Er betonte wie sehr die Vereine auf solche Unterstützer angewiesen seien, und dass der Hagener SV sich glücklich schätzen könne, einen solchen "Diamanten" in der Jugendarbeit wirken zu haben. Er kündigte an, dass Christopher im nächsten Jahr vom DFB zu einer Reise nach Spanien eingeladen werde, auf der er mit Gleichgesinnten und den Gewinnern aus anderen Fußballkreisen an Fußball-Workshops teilnehmen werde und Erfahrungen in der Jugendarbeit austauschen könne. Natürlich durfte an dem Termin die Unterstützung seiner SpielerInnen nicht fehlen, die sich auch sehr über diese Auszeichnung für ihren Trainer freuten.
 

Walking Football

Der Hagener Sportverein bietet zusammen mit der Spvg. Niedermark unter dem Motto „Dein Verein bist du“ ein neues Sportprogramm ab dem 16.09.2022 von 10.00 – 11.30 Uhr auf dem Kunstrasenplatz am Sportplatz, Natruper Straße 20 an. Walking Football heißt es und ist eine relativ neue Fußballvariante für ältere Sportler, die inzwischen um die 55 Jahre alt sind, gesundheitliche Probleme mit Muskeln, Gelenken oder sogar dem Herz hatten, aber weiterhin oder wieder Lust auf Fußball, Bewegung, Spaß und gesellschaftliche Treffen mit Gleichaltrigen haben.

Vorteile sind die Verminderung des Risikos für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung, Verminderung des Risikos für Krebserkrankungen, Vorbeugung gegen Bluthochdruck, Arteriosklerose, Diabetes, Knochenschwund, Übergewicht etc., Stabilisierung des Immunsystems, Verringerung von Angst und Depressionen, Stärkung von Kraft- und Balancetraining, Verbesserung der geistigen Fitness, Minderung Demenzrisiko, Abbau von Adipositas, soziale Kontakte, Spaß am Sport im Verein und evtl. ein Wiedersehen mit alten „Weggefährten“.

Zu den Regeln gehört, dass intensiver Körperkontakt, der Einsatz der Ellenbogen und das seitliche Hineinrutschen in den Ball, also die berühmte „Blutgrätsche“ verboten sind. Der Ball wird im Wortsinn „flach gehalten“. Bei Flanken über Kopfhöhe gibt es Freistoß, zudem dürfen Bälle über Hüfthöhe nicht getreten werden. Kopfbälle sind tabu. Laufen – egal ob mit oder ohne Ball – ist verboten. Ein Fuß muss stets den Boden berühren. Wenn Spieler aus Versehen läuft, gibt es Freistoß für die gegnerische Mannschaft. Beim dritten Verstoß muss der Spieler auf die Strafbank. Die Abseitsregel ist aufgehoben. Eckbälle müssen nicht zwingend vom Eckstoßpunkt, sondern können von jedem Punkt der Torlinie, mindestens aber 3 Meter vom Tor entfernt, getreten werden. Gehfußball-Spiele dauern 2 mal 20 Minuten, mit einer Pause von fünf Minuten. Zusätzlich kann jede Halbzeit in 2 mal 10 Minuten mit einer zusätzlichen Pause von je 2 Minuten geteilt werden. Wenn der Ball über die Seitenlinie ins Aus geht wird er nicht eingeworfen, sondern mit dem Fuß gekickt oder mit der Hand gerollt.

Ansprechpartner bei Fragen sind Jürgen Mindrup (mobil 0177/1696378) oder Werner Menkhaus (Mobil 0151/51354661).

SWL und TEN unterstützen die E3 Fußballer in Hagen/Niedermark

Bereits zu Jahresbeginn und damit passend zum Rückrundenstart haben die Stadtwerke Lengerich (SWL) und die Teutoburger Energie Netzwerk (TEN) die E3-Fußballer der JSG Hagen/Niedermark mit neuen Trainingsanzügen ausgestattet.


Zu einem gemeinsamen Fototermin kamen Maike Sczuka von der TEN und Jennifer Diehl von der SWL auf die Sportanlage am Jägerberg in Hagen. Die Mannschaft bedankte sich mit einem Blumenstrauß.

Fußballfabrik

Vom 08. bis 10. Juli war die Fußballfabrik von Ingo Anderbrügge wieder zu Gast beim Hagener SV. Nach dem Motto der Fußballfabrik „Training. Lernen. Leben“ nahmen dieses Mal ca. 90 Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 15 Jahren teil. Aufällig war in diesem Jahr die hohe Beteiligung der Mädchen aus nahezu jedem Jahrgang. Nachdem jedes Kind mit Trikot und Ball ausgestattet war, starteten die Trainer um Campleiter Clemens Gude in die ersten beiden Trainingseinheiten am Freitag. Bei bestem Wetter wurde am Abend noch der Dribbelkönig/die Dribbelkönigin aus jeder Altersklasse ermittelt. Dabei mussten die Kinder den Ball auf Zeit durch einen Parcour aus Hütchen führen. Am Samstag standen weitere praktische Übungen mit verschiedenen Trainingsmethoden im Mittelpunkt. In der Mittagspause wurde die Zeit genutzt, allen Kindern auch theoretisches Wissen und allgemeine Verhaltensregeln im Sport zu vermitteln. Hier stand u.a. die Frage im Raum, wer denn zuhause wohl für das Packen und Auspacken der Sporttasche verantwortlich sei. Am Abend dann wurde der 11er König/die 11er Königin aus jeder Altersklasse gefeiert. Jedes Kind trat im Strafstoßschiessen gegen einen teilnehmenden Torwart an und sollte so oft wie möglich das Tor erzielen. Am Sonntag ging es in die letzten Trainingseinheiten, wo es dann abschließend noch galt, alle Kräfte zu bündeln, um im Wettbewerb um den „Mr./Mrs. Hammer“ den stärksten Schuss mit Hilfe einer Geschwindigkeitsmessung nachzuweisen. Zum Abschluss des Camps gab es die begehrten Trophäen für jeden Wettbewerb, und es wurden alle Kinder von den zahlreich erschienenen Eltern und Freunden/Freundinnen mit großem Applaus verabschiedet.
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